TAS Travelling Art Space

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Foto / Courtesy: Philip Topolovac

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Fotos: Tiziana Destino / Heinrich Böll Stiftung

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Foto / Courtesy: Antje Blumenstein

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Foto / Courtesy: Julius Bobke
und Galerie Martin Mertens

6. September 2019 bis 13. Oktober 2019
Mit "TAS", dem "Travelling Art Space" präsentiert der BKV Potsdam ein Projekt der Heinrich Böll Stiftung Brandenburg, das zum Ausbau kultureller Netzwerke in Brandenburg beitragen will. Es regt Kulturinstitutionen, Künstlerinnen und Künstler, Bildungseinrichtungen und andere lokale Akteure zum Dialog miteinander an. 2019 arbeiteten im Rahmen des mobilen Studiokonzepts die Künstlerin Antje Blumenstein sowie die Künstler Julius Bobke und Philip Topolovac mit Schulen in Groß Köris, Neuzelle und Lübbenau zusammen. Dabei fanden einerseits Workshops in den Schulen statt. Andererseits besuchten Schülerinnen und Schüler Atelier und Museen. In der Ausstellung werden nun nicht nur Werke der Künstlerin und der Künstler ausgestellt. Auch die Partner aus den Workshops treffen im Rahmen der Ausstellung wieder aufeinander.
Kurator:  Mark Gisbourne
Ausstellungsort:  Freundschaftsinsel
Eröffnung:  Donnerstag, 5. September 2019 , 17:30

„Das TAS-Projekt verfolgt das Vorhaben, in Brandenburg auf regionaler und lokaler Ebene zu einem fruchtbaren Diskurs über sozial relevante Themen beizutragen und dabei in Zusammenarbeit mit regionalen Akteuren und Partnerinstitutionen nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Kulturelle Diversität, Identität und soziale Inklusion sind die Schlüsselfragen, die das Projekt während seiner dreijährigen Laufzeit ansprechen will“, so die Projektleiterin Tiziana Destino, die das Projekt gemeinsam mit dem Kurator Mark Gisbourne verantwortet. Dabei soll die Auseinandersetzung mit künstlerischen Interventionen die Zivilgesellschaft anregen, „den gegenwärtigen Zustand zu reflektieren, verborgene Ängste und Befürchtungen freizulegen und sich in Diskussionen mit erfahrenen Gesprächspartner*innen, Kritiker*innen, Künstler*innen und Aktivist*innen auseinanderzusetzen“, so Testino.

Einführung: Mark Gisbourne

Link Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg