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Scenery Shift versteht den Ausstellungspavillon auf der Potsdamer Freundschaftsinsel als Bühne. Auf ihr treten Skulpturen und Objekte als Bühnenpersonal auf und nehmen vor einer Wandmalerei Aufstellung, die zunächst stillschweigend als Bühnenprospekt dient, um nach und nach genau so viel von sich preiszugeben, wie das Publikum Aufmerksamkeit in sie investiert. Der Raum wird zum Theater, in dem alle sich selber spielen - die Exponate und die Menschen zwischen ihnen.