Karl Heinz Jeron

Geburtsjahr: 1962
Geburtsort:
Lebt in: Berlin
Studium in München und Berlin
seit 1993 Zusammenarbeit mit Prof. Joachim Blank unter dem Namen Blank & Jeron
1999 Prix Ars Electronica, Linz, Austria (Kategorie Interaktive Kunst für Scanner)
Comtec Art, Dresden (1. Preis Kategorie Computergeschützte Installation für Scanner)
1 Roboter in Aktion
Wissensmanagement und Katastrophe (Zur softwarebasierten Visualisierung von Wissenszusammenhängen) (Erster Teil des vierteiligen Ausstellungsprojekts Art + Science: Modell und Imagination)
Vom 23. April 2006 bis 20. Mai 2006
"Horde" ist der erste Teil einer Ausstellungsserie, die Kunst und Wissenschaft nicht verschmelzen, sondern in ihrer Verschiedenartigkeit zum Dialog bitten will. Karl Heinz Jeron, der ausgestellte Künstler, war zugleich Berater des Projekts. Er hat im Wissenschaftler Dominik Kuropka den perfekten Partner gefunden: Einen Informatiker der seiner eigenen Methode treu bleiben will. Beide führen vor, wie anders Kunst und Wissenschaft die Welt verstehen.
Eröffnung: 22. April 2006, 19:00 Uhr
1 Anne Heinlein, So a Stückerl heile Welt, 2002
Vom 9. September 2007 bis 30. September 2007
„Kunst im Wald“ ist eine Ausstellung über die kulturelle Auswilderung, der Künstler und Kunstvereine heute häufig gegenüberstehen. Wir laden das Publikum nach dem Vorbild von Hänsel und Gretel zu einem Spaziergang durchs Unterholz. Dort trifft es auf eine Kultur der Selbstversorgung, die zwischen zarter Hoffnung auf Zuwendung aus dem Lebkuchenhaus und bewaffnetem Widerstand die verschiedensten Strategien kennt.
Eröffnung: 8. September 2007, 19:00 Uhr
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