Autolabor
Fotos 1, 5, 6 + 10
D204 (Marit Ilison, Rasmus Bækkel Madsen, Peter Balch Berthelsen, Jane Register, Rikke Villadsen, Elena Carl)
Mixed-Media-Installation
Courtesy: D204
Foto: Michael Lüder
D204 (Marit Ilison, Rasmus Bækkel Madsen, Peter Balch Berthelsen, Jane Register, Rikke Villadsen, Elena Carl)
Mixed-Media-Installation
Courtesy: D204
Foto: Michael Lüder
Foto 2
Performance von Nanna Lysholt-Hansen
Foto: Gerrit Gohlke
Performance von Nanna Lysholt-Hansen
Foto: Gerrit Gohlke
Foto 3
Thomas Bo Østergård & Rasmus Pedersen
Installation
Courtesy: Thomas Bo Østergård & Rasmus Pedersen
Foto: Michael Lüder
Thomas Bo Østergård & Rasmus Pedersen
Installation
Courtesy: Thomas Bo Østergård & Rasmus Pedersen
Foto: Michael Lüder
Foto 4
Lasse Ernlund Lorentzen
Black Mountain
Courtesy: Lasse Ernlund Lorentzen
Foto: BKV Potsdam e.V.
Lasse Ernlund Lorentzen
Black Mountain
Courtesy: Lasse Ernlund Lorentzen
Foto: BKV Potsdam e.V.
Fotos 6, 9, 12 + 14
Courtesy: BKV Potsdam e.V.
Foto: Gerrit Gohlke / BKV Potsdam e.V.
Courtesy: BKV Potsdam e.V.
Foto: Gerrit Gohlke / BKV Potsdam e.V.
Foto 8
Ausstellungsansicht "Autolabor"
Courtesy: BKV Potsdam e.V.
Foto: Michael Lüder
Ausstellungsansicht "Autolabor"
Courtesy: BKV Potsdam e.V.
Foto: Michael Lüder
Foto 11
Morten Ernlund Jørgensen
o.T.
Courtesy: Morten Ernlund Jørgensen
Foto: Michael Lüder
Morten Ernlund Jørgensen
o.T.
Courtesy: Morten Ernlund Jørgensen
Foto: Michael Lüder
Foto 13
Julie Galsbo
Marmorskulptur
Courtesy: Julie Galsbo
Foto: Michael Lüder
Julie Galsbo
Marmorskulptur
Courtesy: Julie Galsbo
Foto: Michael Lüder
Im Rahmen von CROSSKICK Europäische Kunsthochschulen zu Gast in deutschen Kunstvereinen
7. Oktober 2007 bis 4. November 2007
Kurator:
Gerrit Gohlke,
Silke Albrecht
Ausstellungsort:
Luisenforum
Eröffnung:
Samstag, 6. Oktober 2007
, 19:00
Die dänischen Studenten, die ihre ganz individuellen Vorstellungen vom „idealen künstlerischen Arbeitslabor“ visualisieren werden, sollen auf diese Weise nicht nur Anregungen aus Potsdam und Brandenburg nach Dänemark mitnehmen. Deutsche Ausstellungsbesucher sollen sich auch ein Bild von den kreativen Arbeits- und Ausbildungsmethoden an den dänischen Akademie machen können. Jede Arbeit der jungen Künstler und Gestalter versteht sich in diesem Projekt auch als Spiegelbild der dänischen Kunstausbildung und Nachwuchsförderung.
Als Teil des Projekts "CROSSKICK - Europäische Kunsthochschulen zu Gast in deutschen Kunstvereinen", das von der Arbeitsgemeinschaft deutscher Kunstvereine ADKV initiiert wurde, soll so auch eine häufig nur abstrakt geführte Debatte über die europäische Kunstausbildung an Anschaulichkeit gewinnen. Im Rahmen von Crosskick präsentieren von Mai 2006 bis Herbst 2007 dreizehn deutsche Kunstvereine Ausstellungen, Workshops und Projekte von jungen KünstlerInnen aus über 30 europäischen Kunsthochschulen. Der BKV Potsdam ist einer von nur zwei ostdeutschen Kunstvereinen, die an dem Projekt auf Einladung der AdKV teilnehmen.
Der BKV interpretiert dabei die Frage nach der Bedeutung der Kunstausbildung für die künstlerische Selbstfindung und den Kunstbetrieb auf seine Weise und fragt nach der Attraktivität der Labormetapher für die künstlerische Praxis. Fast könnte man ja meinen, die Freie Kunst sei ein wissenschaftlicher Arbeitsplatz. Überall ist von Laboren und transdisziplinären Partnerschaften die Rede. Die Künstler sollen Wissenschaft, Technologie und Medien erobern. Sie sollen ihre Arbeit nach wissenschaftlichen Kriterien beurteilen lassen. Sie sollen nicht nur forschen. Sie sollen Forscher sein.
Das Problem ist, dass zwar jeder sehen kann, wie die Labore wissenschaftlicher Forscher aussehen und wie staatlich bezahlte Forschung verläuft. Niemand aber weiß, wie Künstler sich ihr Labor einrichten würden, weil fast alle interdisziplinären Laborprojekte für Künstler Nachahmungen einer naturwissenschaftlich geprägten Laborvorstellung sind.
AUTOLABOR lädt deshalb je 5 Positionen einer freien und 5 Positionen einer angewandten Hochschule dazu ein, ihre im Studium entwickelte Vorstellung von Wissenschaft, Recherche und Forschung zu illustrieren und zu präsentieren. Die Studierenden sollen ihren eigenen Laborvorschlag unterbreiten, sei er utopisch fabuliert oder eher handfest an den aktuellen Veränderungen des Idealbildes vom Künstler orientiert.
Begleitend finden künstlerische Workshops mit den Kuratoren der Ausstellung in Kopenhagen statt.
Als Teil des Projekts "CROSSKICK - Europäische Kunsthochschulen zu Gast in deutschen Kunstvereinen", das von der Arbeitsgemeinschaft deutscher Kunstvereine ADKV initiiert wurde, soll so auch eine häufig nur abstrakt geführte Debatte über die europäische Kunstausbildung an Anschaulichkeit gewinnen. Im Rahmen von Crosskick präsentieren von Mai 2006 bis Herbst 2007 dreizehn deutsche Kunstvereine Ausstellungen, Workshops und Projekte von jungen KünstlerInnen aus über 30 europäischen Kunsthochschulen. Der BKV Potsdam ist einer von nur zwei ostdeutschen Kunstvereinen, die an dem Projekt auf Einladung der AdKV teilnehmen.
Der BKV interpretiert dabei die Frage nach der Bedeutung der Kunstausbildung für die künstlerische Selbstfindung und den Kunstbetrieb auf seine Weise und fragt nach der Attraktivität der Labormetapher für die künstlerische Praxis. Fast könnte man ja meinen, die Freie Kunst sei ein wissenschaftlicher Arbeitsplatz. Überall ist von Laboren und transdisziplinären Partnerschaften die Rede. Die Künstler sollen Wissenschaft, Technologie und Medien erobern. Sie sollen ihre Arbeit nach wissenschaftlichen Kriterien beurteilen lassen. Sie sollen nicht nur forschen. Sie sollen Forscher sein.
Das Problem ist, dass zwar jeder sehen kann, wie die Labore wissenschaftlicher Forscher aussehen und wie staatlich bezahlte Forschung verläuft. Niemand aber weiß, wie Künstler sich ihr Labor einrichten würden, weil fast alle interdisziplinären Laborprojekte für Künstler Nachahmungen einer naturwissenschaftlich geprägten Laborvorstellung sind.
AUTOLABOR lädt deshalb je 5 Positionen einer freien und 5 Positionen einer angewandten Hochschule dazu ein, ihre im Studium entwickelte Vorstellung von Wissenschaft, Recherche und Forschung zu illustrieren und zu präsentieren. Die Studierenden sollen ihren eigenen Laborvorschlag unterbreiten, sei er utopisch fabuliert oder eher handfest an den aktuellen Veränderungen des Idealbildes vom Künstler orientiert.
Begleitend finden künstlerische Workshops mit den Kuratoren der Ausstellung in Kopenhagen statt.