Mehr als 40 Projekte und hunderte Bilder
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BKV Potsdam
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3 + 5: Screenshot BKV
BKV präsentiert Facebook-Präsenz und neue Homepage
Wir wissen nicht, wer länger darauf gewartet hat – wir oder die Künstler, die wir seit fast zwei Jahrzehnten im BKV ausgestellt haben? Nach einer einwöchigen Testphase ist der Brandenburgische Kunstverein Potsdam seit heute auch ganz offiziell mit seiner neuen Homepage online. Der Baustellenzaun ist abgebaut. Die magere provisorische Ankündigungsseite auf www.bkv-potsdam.de ist gelöscht und alle Ausstellungen seit 2005 sind auf einer überaus reichhaltigen Magazinseite zu sehen.
Über 40 Artikel mit den besten Ausstellungsbildern aus acht Jahren, ausführliche Texte zu jedem Projekt, Verzeichnisse der ausgestellten Künstler und zahlreiche Portraits bilden zusammen ein Geschichtsbuch des Brandenburgischen Kunstvereins, das bis Ende des Jahres dann zurück bis zum Gründungsjahr vervollständigt werden soll, als der Verein aus dem Ausstellungsprojekt „Fontanelle“ heraus ins Leben gerufen wurde. Zum Jubiläumsjahr 2013 sollen dann 20 Jahre Gegenwartskunstproduktion und Bürgerengagement für jeden Internetnutzer sichtbar sein.
Für einen Verein, der nur dank großzügiger privater Spenden und Arbeitsleistungen überleben konnte und der nur einen Bruchteil der öffentlichen Förderung erhält, über die große etablierte Vereine in den alten Bundesländern verfügen, erscheint uns eine solche Offenlegung des Archivs besonders wichtig: Was wir zeigen, ist eine Gemeinschaftsleistung, die oft auch gegen Widerstände erbracht wurde. Vor allem präsentieren wir aber das Engagement der Künstler, die mit uns gearbeitet haben. www.bkv-potsdam.de ist nun das Bilderbuch ihrer Experimentierlust in unserem Labor.
Seit ein paar Tagen ist der BKV zusätzlich auch auf Facebook mit allen Projekten seit 2005 vertreten. www.facebook.com/BKVPotsdam ist gegenwärtig noch ein bebildertes Archiv mit Ausstellungslinks, wird künftig aber auch vermehrt über die Arbeit hinter den Kulissen berichten.
Projektleiterin des neuen Internet-Auftritts war Romy Range, 2011 Hospitantin und seit 2012 Projektassistentin im BKV. Seit einem Jahr hatte sie Archivmaterial aufgearbeitet, Bilder recherchiert und mit Projektbeteiligten gesprochen. Damit systematisierte sie das Material, welches nun in einem komfortablen Redaktionssystem bearbeitet werden kann, das der IT-Spezialist Isaac Bigsby Trogdon technisch zugänglich gemacht hat. Trogdon war zusammen mit der Firma C-Value auch für das Design der Homepage zuständig.
Am Ende ging es für ihn wie uns vor allem darum, eines erlebbar zu machen: Ein Kunstverein macht Spaß! Für die, die das Programm gestalten, für jene, die in ihm ausgestellt werden, und vor allem natürlich für alle, die ihn besuchen. Noch viel mehr als im Internet gilt das natürlich offline, im realen Leben, auf der ganz realen Freundschaftsinsel. Unsere Webseiten sind eine Vorschau. Das ganze Vergnügen experimenteller Kunst im Gartendenkmal erleben Sie dagegen nur bei uns in Potsdam. Zum Beispiel noch bis zum 19. August in Bertold Mathes Ausstellung „Drift“ – einer veritablen Retrospektive, die Abstraktion anschaulich wie ein Theaterstück erzählt.
Folgen Sie uns auf Facebook: www.facebook.com/BKVPotsdam
Über 40 Artikel mit den besten Ausstellungsbildern aus acht Jahren, ausführliche Texte zu jedem Projekt, Verzeichnisse der ausgestellten Künstler und zahlreiche Portraits bilden zusammen ein Geschichtsbuch des Brandenburgischen Kunstvereins, das bis Ende des Jahres dann zurück bis zum Gründungsjahr vervollständigt werden soll, als der Verein aus dem Ausstellungsprojekt „Fontanelle“ heraus ins Leben gerufen wurde. Zum Jubiläumsjahr 2013 sollen dann 20 Jahre Gegenwartskunstproduktion und Bürgerengagement für jeden Internetnutzer sichtbar sein.
Für einen Verein, der nur dank großzügiger privater Spenden und Arbeitsleistungen überleben konnte und der nur einen Bruchteil der öffentlichen Förderung erhält, über die große etablierte Vereine in den alten Bundesländern verfügen, erscheint uns eine solche Offenlegung des Archivs besonders wichtig: Was wir zeigen, ist eine Gemeinschaftsleistung, die oft auch gegen Widerstände erbracht wurde. Vor allem präsentieren wir aber das Engagement der Künstler, die mit uns gearbeitet haben. www.bkv-potsdam.de ist nun das Bilderbuch ihrer Experimentierlust in unserem Labor.
Seit ein paar Tagen ist der BKV zusätzlich auch auf Facebook mit allen Projekten seit 2005 vertreten. www.facebook.com/BKVPotsdam ist gegenwärtig noch ein bebildertes Archiv mit Ausstellungslinks, wird künftig aber auch vermehrt über die Arbeit hinter den Kulissen berichten.
Projektleiterin des neuen Internet-Auftritts war Romy Range, 2011 Hospitantin und seit 2012 Projektassistentin im BKV. Seit einem Jahr hatte sie Archivmaterial aufgearbeitet, Bilder recherchiert und mit Projektbeteiligten gesprochen. Damit systematisierte sie das Material, welches nun in einem komfortablen Redaktionssystem bearbeitet werden kann, das der IT-Spezialist Isaac Bigsby Trogdon technisch zugänglich gemacht hat. Trogdon war zusammen mit der Firma C-Value auch für das Design der Homepage zuständig.
Am Ende ging es für ihn wie uns vor allem darum, eines erlebbar zu machen: Ein Kunstverein macht Spaß! Für die, die das Programm gestalten, für jene, die in ihm ausgestellt werden, und vor allem natürlich für alle, die ihn besuchen. Noch viel mehr als im Internet gilt das natürlich offline, im realen Leben, auf der ganz realen Freundschaftsinsel. Unsere Webseiten sind eine Vorschau. Das ganze Vergnügen experimenteller Kunst im Gartendenkmal erleben Sie dagegen nur bei uns in Potsdam. Zum Beispiel noch bis zum 19. August in Bertold Mathes Ausstellung „Drift“ – einer veritablen Retrospektive, die Abstraktion anschaulich wie ein Theaterstück erzählt.
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Sonntag, 5. August 2012